INNERE SICHERHEIT Hamburg will rund 30 Millionen Euro in die Anti-Terror-Ausrüstung der Polizei investieren. Sturmgewehre, Panzerwagen, Drohnen aber auch Jetskis und ein Mehrzweckboot sind vorgesehen
Zum G20-Gipfel werden Zehntausende Protestierende von außerhalb erwartet. AktivistInnen planen zwei große Camps. Der Senat und die Bezirke wollen lieber gar keins
Der Senat will die Versammlungsfreiheit während des Gipfeltreffens garantieren, im Rathaus hagelt es dafür Schuldzuweisungen, sollte die Großdemo entgleisen.
In der Debatte um ein Verschleierungsverbot für Musliminnen entpuppt sich die CDU als AfD light. Auch Rot-Grün treiben die Rechtspopulisten vor sich her.
Bundesregierung stellt Hamburg 50 Millionen Euro für Sicherheit beim Gipfeltreffen bereit. Damit sind wohl auch die Aufwendungen für das OSZE-Treffen abgegolten
Freiheit Trotz der Sperrzonen, Wasserwerfer und Räumpanzer sind in Hamburg mehrere Demonstrationen gegen den OSZE-Gipfel am Donnerstag angemeldet und genehmigt
Gipfel Anti-G20-Konferenz findet nun doch statt. Zum Schutz der OSZE-Außenministerkonferenz sind 13.000 PolizistInnen im Einsatz. Sicherheitszonen rund um die Messehallen, Hotels und das Rathaus