„Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal hat hier Konsequenzen gegen vermeintliche Antisemiten gefordert. Der Psychologe Rolf Verleger widerspricht
NAHOST Die Weserterrassen haben nach Antisemitismus-Vorwürfen eine Lesung von Arn Strohmeyer abgesagt. Ob die Vorwürfe stimmen, wissen die Veranstalter freilich nicht
Israels Armee soll militante Palästinenser gezielt liquidiert und damit gegen ein Urteil des Obersten Gerichts verstoßen haben. Die Beweise hierfür lieferte Anat Kam.
Israel sperrt ausländische Journalisten noch immer aus dem Gazastreifen aus. Damit missachtet die Armee eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Dementsprechend schlecht ist Israels Presse.
Weder in Ägypten noch in Israel dürfen Journalisten auch nur in die Nähe des Gazastreifens - anders als während vorheriger Kriegshandlungen in der Region.
In die deutsche Berichterstattung über den Krieg im Nahen Osten hat sich die seltsame Meinung eingeschlichen, Israel müsse sich für seine „unverhältnismäßige“ Aggression schämen – ein Unsinn