Im Visier von russischen Raketen, in Angst vor endlosem Krieg: Wie die Menschen in der ukrainischen Stadt Saporischschja am Rand der besetzten Gebiete und in der Nähe eines gefährdeten Atomkraftwerks mit der ständigen Bedrohung umgehen2,4–5 4–5
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
Nachdem der AfD-Abgeordnete Lucassen zwei Kollegen „Volksverräter“ nannte, drohen ihm interne Konsequenzen. Gleiches gilt für den Putin-Fan Tillschneider.
Nach der Zerstörung eines Wohnblocks im ostukrainischen Slowjansk geht die Suche nach Überlebenden weiter. Die Stadt versucht, Ostern im Krieg zu feiern.
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
Dmitri Muratow, Chefredakteur der russischen Zeitung „Nowaja Gaseta“, kommt auf Einladung der taz Panter Stiftung zum Gespräch. Er redet über Hoffnung und Solidarität.
VonGemma Terés Arilla, Barbara Oertel, Tigran PetrosyanundJens Uthoff