Der neue Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft – ein wichtiges Zeichen. Deutschland ist nicht dabei, doch seine Abschreckungspolitik ist überholt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der UNO-Vertrag zum Verbot nuklearer Waffen tritt am Freitag in Kraft. Die Atomwaffenmächte lehnen ihn ab. Deutschland verschärft seine Ablehnung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Unmut über die strikte Ablehnung des UN-Atomwaffenverbots wächst. Die Linkspartei wirft der Bundesregierung Täuschung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ausgaben für das Militär steigen weltweit auf ein neues Rekordniveau. Das Geld wird beim Kampf gegen Armut und die Erderwärmung fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Steigende Rüstungsausgaben, fehlende Verhandlungen: Das Friedensforschungsinstitut Sipri sieht die internationale Sicherheit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Rückzug der USA aus „Open Skies“ ist ein schwerer Schlag für die Rüstungskontrolle. Europa ist gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
US-Präsident Donald Trump kündigt den Rückzug aus dem „Open Skies“-Vertrag an. Angeblich habe Russland das Abkommen verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Aufrüstung ohne Ende: Die Staaten geben 2,2 Prozent des globalen Buttosozialprodukts für Militär aus. Schluss damit!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Keine andere plausible Erklärung“: Die Organisation zum Verbot chemischer Waffen nennt Syriens Regime als Urheber von Angriffen im Jahr 2017.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Befriedung des libyschen Bürgerkriegs wird ohne internationales Zutun kaum möglich sein. Auch die EU ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hat der Iran ein Passagierflugzeug abgeschossen? Der Verdacht erhärtet sich zunehmend. Derweil wollen die EU und Teheran am Atomdeal festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was bedeutet die jüngste Eskalation mit den USA für Irans Nuklearprogramm? Politikwissenschaftler Volker Perthes hält einen Kriegsausbruch für unwahrscheinlich – und setzt auf Europa als Vermittler3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik befürchtet nach den Angriffen einen einseitigen iranischen Einfluss im Irak. Für den Atomdeal sieht er Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der globale Rüstungsmarkt stagniert. Die US-Konzerne profitieren jedoch von einem „Waffenmodernisierungsprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Abgeordnete von Grünen, Linken und SPD schließen sich am Mittwoch gegen Nuklearwaffen zusammen. Ein Unionspolitiker möchte auch mitmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Aufruf aus der Friedensbewegung fordert eine neue Entspannungs- und Abrüstungspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Friedensforschungsinstitut Sipri hat sein neues Jahrbuch veröffentlicht. Die Liste der negativen Entwicklungen ist lang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seitdem dazu Daten erhoben werden, ist weltweit noch nie so viel Geld ins Militär geflossen. Der hohe Anstieg ist China und den USA geschuldet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für die Friedensnobelpreisträgerin Xanthe Hall gibt es nur einen Weg gegen die erneute atomare Aufrüstung: die Generationen vernetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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