Jan Tönnies macht eine Führung zu sowjetischen Zwangsarbeitern im Osnabrücker Steinbruch Piesberg. Das Wissen dazu haben Schüler erarbeitet.

In Regionen mit vielen „Gefallenen“ des Ersten Weltkriegs wurde in den 1930ern stark nationalistisch gewählt. Das belegen Forschungen aus Osnabrück.

In Nienburg interviewen junge Sinti und Sintizze ihre Vorfahren. Ausgangspunkt für das Erinnerungsprojekt war ein ungelöster Kriminalfall.

„Parolen aus dem Koffer“ zeigt, wie raffiniert Osnabrücks Antifaschisten gegen den NS kämpften. Ohne Texttafeln, dafür mit skurrilen Exponaten.

Ausgrabungen rund um eine Kirche in Hamburg geben Einblick in ein großes Bodendenkmal: Es gibt Funde vom 17. Jahrhundert bis in den Sommer 1943.

Wilbert Olinde kam als Basketballer nach Göttingen. Aus seinem Plan, eine Saison zu bleiben, ist nach und nach eine Entscheidung fürs Leben geworden.

Vor 40 Jahren riefen Anti-AKW-Aktivisten im Wendland die „Republik Freies Wendland“ aus. Bis heute hat diese Mikronation Bürger*innen.

Der Archäologe Attila Dézsi hat mit früheren BewohnerInnen die Reste der Republik Freies Wendland ausgegraben. Ein Gespräch über bleibende Erinnerung.

Auch wegen ihres Nachnamens hat unsere Autorin Frauke Hamann den neuen Roman über den Serienmörder Fritz Haarmann mit besonderem Interesse gelesen.

Hildesheim bewirbt sich als Europäische Kulturhauptstadt 2025. Überzeugen soll die Jury auch die stadtgeschichtliche Ausstellung „Kunstvoll! Hildesheim in Malerei und Grafik“.

Die Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover soll ihren Namen loswerden. Als Alternative steht der Name eines in Afghanistan gefallenen Feldjägers zur Diskussion.

Das Oldenburger Freifeld Festival muss abgesagt werden, weil sich die Veranstalter mit dem Eigentümer nicht über die Ausrichtung einigen konnten

Kinderleichen und Bohlenwege: Das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg leistet sich eine neue Sonderausstellung zum Moor.