GESUNDHEIT Nur noch halb so viele Menschen wie zu Beginn des Jahrhunderts sterben weltweit an Malaria, sagt die WHO. Aber es sind immer noch über 1.500 am Tag. Fast alle sind Kleinkinder, zumeist in Afrika
Südafrikas Regierung nötigt der Pharmaindustrie die Halbierung der Ankaufspreise für Aidsmedizin ab. Nun sollen mehr Menschen als bisher behandelt werden können.
Die wachsende Hungersnot im südlichen Afrika hängt eng damit zusammen, dass in dieser Region die Aids-Infektionsraten am höchsten sind und weiter steigen, analysiert das UN-Aidsbekämpfungsprogramm in seinem neuen Jahresbericht
„Es gibt genug Pläne. Jetzt muss gehandelt werden“: Auf Aidskonferenz in Burkina Faso fordern UN-Vertreter internationale Unterstützung der afrikanischen Aidsbekämpfung. Nur 30.000 Kranke kriegen derzeit Medikamente