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Jack Sim hat sein Lebensthema gefunden: Toiletten. Zum Weltwassertag erzählt er, wie er das Tabuthema auf die UN-Agenda setzte.
21.3.2019
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von Kapitalinteressen.
16.2.2019
Der Verein medico international, 1968 gegründet, feiert sein 50. Jubiläum mit einem Neubau am Frankfurter Osthafen
Arme Menschen sind häufiger übergewichtig und sterben früher. Das liegt nicht an ihrem Verhalten, sondern an den sozialen Verhältnissen.
14.11.2017
Nur wenig Neues und Konkretes ist zu vermelden – aber das gilt in diesen schwierigen Zeiten für viele schon als Erfolg.
9.7.2017
Ohne einen umfassenden, weltweiten Gesundheitsschutz wird es keine gute soziale, politische und wirtschaftliche Entwicklung geben können.
6.7.2017
Die Entscheidungsgewalt der Weltgesundheitsorganisation muss gestärkt werden, sagt Anna Holzscheiter. Vor allem die finanzielle Unterstützung reiche nicht aus.
16.6.2017
Viren verbreiten sich schnell und weit wie nie. Aber auf eine globale Seuche ist die Weltgemeinschaft nur unzureichend vorbereitet.
16.5.2017
Das US-Außenministerium stellt die Zahlungen für das Programm ein. Der Fonds fördere in China angeblich Zwangsabtreibungen.
4.4.2017
Schäden Studie schätzt Kosten der Katastrophe
2012 wurde ein Viertel aller Todesfälle weltweit durch Umweltbedingungen verursacht, meldet die WHO. Die Rate war in Afrika und Asien am höchsten.
14.3.2016
Brasilien Viele Fragen zum Zika-Virus sind offen – ein idealer Nährboden für verschiedene Theorien. Regierung trägt zur Verunsicherung bei
Mal aktionistisch, mal träge: Um auf Krisen angemessen reagieren zu können, ist die WHO viel zu schlecht ausgestattet.
3.2.2016
Viele Faktoren können dazu führen, dass das Risiko für eine Zika-Epidemie steigt, erläutert der Virenexperte Thomas Mettenleiter.
2.2.2016
Das Zika-Virus breitet sich rasant aus – in insgesamt 23 Ländern wurde es nachgewiesen. Nun könnte der globale Notstand ausgerufen werden.
31.1.2016
Auch wenn zu viel Aufschnitt Krebs erregen kann: Warnhinweise auf der Wurst wird es auch in Zukunft nicht geben.
27.10.2015
Krebsfleisch Der Verzehr von Wurst und Schinken erhöht definitiv das Krebsrisiko, sagt die Weltgesundheitsorganisation ▶ SEITE 3
Die praktizierte Subventionierung treibt die Umsätze der Fleischkonzerne in die Höhe – und die Krebszahlen. Nun muss der Staat in die Offensive gehen.