Wenn Sinti* und Roma* im Schulunterricht erwähnt werden, dann meist als Opfer des Völkermords, sagt Soziologin Patočková. Sie fordert ein Umdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie legte Zeugnis ab über die Verfolgung der Sinti*zze und Rom*nja im Nationalsozialismus. Nun starb Zilli Schmidt im Alter von 98 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Historiker Hans Hesse spricht über die Verfolgung von Sinti:zze und Rom:nja in Nordwestdeutschland. In Bremen stellt er sein neues Gedenkbuch vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehmet Daimagüler bekämpft Antiziganismus. Die Diskriminierung von Sinti und Roma hänge auch mit dem nicht aufgearbeiteten Völkermord zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Was tun gegen Antiziganismus? Der jüdische Intellektuelle Micha Brumlik fordert, dessen Bekämpfung als Ziel in den Landesverfassungen zu verankern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Umweltrassismus ist in Deutschland nahezu unerforscht. Eine Untersuchung zeigt nun, wie verbreitet das Phänomen tatsächlich ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung unternimmt wenig im Kampf gegen die Diskriminierung von Sinti und Roma. Das liegt auch am nahenden Ende der Legislaturperiode.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein 500-Seiten-Bericht klärt über Antiziganismus in Deutschland auf – und stellt Forderungen an die Politik. Was davon umgesetzt wird, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bremer Shakespeare-Company untersucht die Verfolgung von Sinti und Roma um 1900
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Expert:innenbericht zeichnet ein düsteres Bild der Situation von Sinti:ze und Rom:nja in Deutschland. Auch politisch dürfte sich wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dienstagmittag werden Untersuchungsergebnisse der Kommission Antiziganismus vorgestellt. Erschreckende Details aus dem Bericht sind schon bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Hamburg-Wilhelmsburg wurde Anfang 2020 das queerfeministische Kulturzentrum „Ria“ gegründet. Die Pandemie setzt dem Projekt schwer zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis heute begegnen Sinti*zze und Rom*nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er ist Rom, er ist schwul, er ist laut. Und er macht rassistische Strukturen sichtbar. Gianni Jovanovic über sich und eine gerechtere Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bildungschancen von Rom:nja- und Sinti:ze haben sich etwas verbessert. Doch das Bildungssystem schließt die Communites nach wie vor aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bedrohung migrantisierter Menschen werde weiter nicht anerkannt, klagt das Berliner Bündnis Hanau-Gedenken ein Jahr nach den rassistischen Morden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Zigeunertänze“ oder das Klischee der „leidenschaftlichen Zigeunerin“ gehören zur Fastnacht. KritikerInnen wollen rassistische Auswüchse unterbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach einer misslungenen Talkrunde über Rassismus versprechen alle Beteiligten Besserung. Aber bei den Öffentlich-Rechtlichen besteht wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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