In der Metall- und Elektroindustrie wird auch am Montag weiter gestreikt. Die IG Metall lehnen das Arbeitgeberangebot ab, die Arbeitgeber nennen 8-Prozent "maßlos".
2,9 Prozent mehr Lohn bieten die Arbeitgeber an. Ein unangemessener Vorschlag für die Gewerkschaft. Sie will 8 Prozent und veranlasst erste Warnstreiks.
Die Postgewerkschaft GNBZ ist nicht tariffähig, urteilt das Kölner Arbeitsgericht. Damit bestätigt es einen Verdacht der Gewerkschaft Ver.di: Die GNBZ wurde 2007 von den Arbeitgebern finanziert, um den Post-Mindestlohn auszuhebeln
Ergo-Versicherungsgruppe will bei der Hamburg-Mannheimer und weiteren in Hamburg ansässigen Unternehmen hunderte Stellen streichen. Der Betriebsrat macht gegen die drohende Kündigungswelle mobil und trifft sich heute mit der Konzernspitze
Metallergewerkschaften aus Norddeutschland und Dänemark wollen künftig grenzüberschreitend Arbeitskräfte vermitteln – zunächst vor allem Deutsche ins Nachbarland. Positive Erfahrungen gibt es bereits aus Flensburg
Die Gewerkschaft ITF setzt sich für Seeleute auf Billigflaggenschiffen ein. Diese Woche führt sie in norddeutschen Häfen Kontrollen durch. Dabei geht es um Dumpinglöhne, aber auch um Sicherheitsmängel und verdreckte Kombüsen
8 Prozent mehr Lohn fordert die Gewerkschaft in der heute beginnenden Tarifrunde 2008. "Wirklichkeitsfremd" nennen das die Arbeitgeber. Wie viel bekommt die IG Metall am Ende?
Mit der höchsten Forderung seit 16 Jahren geht die IG Metall in die Tarifrunde für 2009. Acht Prozent mehr Lohn wollen die Gewerkschaftler. Die Arbeitgeber sind empört.
Die Lohnforderungen der IG-Metaller sind überzogen. Den Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie geht es im Vergleich zu den Millionen von Arbeitslosen doch sehr gut.
Sonntagabend spontan noch mit dem Rad zur Spätschicht im neuen Betrieb: Viele Leiharbeitsfirmen quetschen ihre Mitarbeiter aus, berichtet die IG Metall.
Die Post stimmt dem Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank zu: Marken und Filialen sollen getrennt bleiben. Gewerkschaften fürchten langfristig Stellenabbau.
Rund 40.000 Beschäftigte demonstrieren für den Erhalt der Sonderregeln. Im Aufsichtsrat stellt sich Piëch mit einer Enthaltung gegen Porsche. Die wollen mehr Einfluss auf VW.