Fünf Jahre nach dem G20-Gipfel in Hamburg hat ein Gericht nun polizeiliches Handeln für rechtswidrig erklärt. Konsequenzen hat das dennoch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg verbot die Polizei das antikapitalistische Protestcamp. Das war rechtswidrig, entschied jetzt das Verwaltungsgericht.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die anarchistische 1. Mai-Demo in Hamburg blieb überwiegend friedlich. Nur zum Schluss gab es ein Handgemenge, kaputte Schirme und eine blutige Nase.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der 1. Mai wird in Berlin nicht durch Gewerkschaftsdemos bestimmt, sondern durch den Protest der autonomen und radikalen Linken. Über einen Mythos.
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Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Hamburger Polizei hat einen Angestellten gekündigt, weil er Reichsbürger-Ideologie verbreitet hat. Das Arbeitsgericht bestätigt die Kündigung.
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Typ: Kolumne
Ein Gesprächsformat will in Hamburg-St. Pauli Polizei und Nachbarschaft zusammenbringen. Nun fordern zwei Initiativen, vom Projekt Abstand zu nehmen.
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Typ: Bericht
Im „Stadtteil-Atlas“ der Hamburger Polizei erscheint Rahlstedt als Hotspot der Kriminalität. Jedenfalls, wenn man dessen Größe außer Acht lässt.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Mehr als tausend Beschwerden sind bei der Hamburger Polizei seit März 2021 eingegangen. Nur den wenigsten Beamt:innen drohen Konsequenzen.
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Typ: Bericht
Ein psychisch verwirrter Mann ist kurz nach seiner Festnahme in Hamburg gestorben. Eine Obduktion soll nun nach Gründen suchen.
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Typ: Bericht
Ein Schwarzer Bewohner von Hamburg St. Pauli hatte Recht bekommen, als er die Polizei verklagte. Nun hob die zweite Instanz das Urteil zum Teil auf.
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Typ: Bericht
Im August sollen Hamburger Schüler einen Polizisten gegen den Kopf getreten haben. Dessen Verhalten bei dem Vorfall wird kritiklos durchgewunken.
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Typ: Bericht
Querdenker:innen sollen in Hamburg Polizist:innen in deren Privatsphäre bedroht haben. Der Verfassungsschutz warnt vor Radikalisierung.
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Typ: Bericht
Wissenschaftler:innen wollen herausfinden, wie es Hamburger Polizist:innen mit der Demokratie halten. Das passt den Gewerkschaften nicht.
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Typ: Bericht
Für Hamburgs Innenbehörde ist Fehlerkultur ein Fremdwort. Das zeigt die eingelegte Berufung gegen die Feststellung zweier rechtswidriger Kontrollen.
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Typ: Kommentar
Das Gericht hatte Barakat H. Recht gegeben, der die Hamburger Innenbehörde wegen Racial Profiling verklagt hatte. Nun geht die Behörde in Berufung.
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Typ: Bericht
Der Hamburger Senat hat mit einer Maskenpflicht auf die Coronademos reagiert. Das wurde Zeit: Den Protesten muss vehement entgegengetreten werden.
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Typ: Kommentar
Weil er einen Polizisten als „Schülerlotsen“ bezeichnet hatte, ist Ale Dumbsky wegen Beleidigung angeklagt. Am Dienstag hat der Prozess begonnen.
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Werner P. wollte Polizeigewalt bezeugen – jetzt ist der Hamburger wegen Verleumdung angeklagt. Einmischung in Polizeiaktionen wird so kriminalisiert.
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In Hamburg muss ein Ladenbesitzer vor Gericht. Er hat einen Polizisten bei einem Einsatz in seinem Laden als „Schülerlotse“ bezeichnet.
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Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator wollte einen Tweet unterdrücken, in dem er als „Pimmel“ bezeichnet wurde. Nun nennt ihn die halbe Stadt so. Ein Pro und Contra.
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