Ihm werden Vergewaltigung und erzwungener Oralsex vorgeworfen. Harvey Weinsteins Anwalt weist alle Vorwürfe zurück. Der Prozess rückt nun näher.
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Typ: Bericht
Nach der #MeToo-Debatte versprach Kulturministerin Monika Grütters eine zentrale Anlaufstelle. Auf die warten wir immer noch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Harvey Weinstein werden sexuelle Übergriffe vorgeworfen. Jetzt gibt es eine Anklage. Fest steht auch, welche Auflagen er bekommt.
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Typ: Bericht
US-Medien berichten, die New Yorker Staatsanwaltschaft werde Anklage erheben. Außerdem wolle Weinstein sich am Freitag stellen.
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Typ: Bericht
Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte den Produzenten Harvey Weinstein verklagt. Neue Vorwürfe richten sich nun gegen Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman selbst.
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Typ: Bericht
Hollywood hat das Sexismus- und Gewaltproblem noch lange nicht überwunden. Aber die Oscar-Nacht hat Veränderungswillen gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Produzent soll Angestellten seiner Firma gar mit dem Tod gedroht haben. Der US-Bundesstaat New York verklagt Weinstein und sein früheres Unternehmen nun.
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Typ: Bericht
Mehr Frauen in die Politik? In Afrika sind sie oft schon da – als Sexobjekt. Missbrauch ist in der Machtpolitik eine Konstante. Doch es gibt auch Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer Vergewaltigungsvorwürfe einen „Sex-Skandal“ nennt, verharmlost die Tat. Denn es geht nicht um Sex, sondern um Gewalt und Missbrauch.
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Typ: Bericht
Entschuldigt wurde sich viel in letzter Zeit, vor allem von Männern. Aber nicht jede Entschuldigung ist eine gute. Fünf Tipps, wie's doch klappt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
#MeToo führe womöglich zu einer totalitären Gesellschaft, sagte die Schauspielerin und erntete heftige Kritik. Nun hat sie sich entschuldigt – ein bisschen.
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Typ: Bericht
Damit die Erfahrungen benachteiligter Frauen und Trans wichtig werden, musste erst die Betroffenheit privilegierter Frauen Thema werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über 300 Hollywood-Künstlerinnen wollen der sexuellen Belästigung von Frauen mithilfe der neugegründeten Initiative „Time's Up“ ein Ende bereiten.
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Typ: Bericht
Matt Damon ist doch einer von den Guten, oder? Aber auch einer, der zu sexualisierter Gewalt besser anderen zuhören als selber sprechen sollte.
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Typ: Bericht
Die Schauspielerin berichtet, dass Weinstein sie bedrohte und versuchte, ihren Film „Frida“ zu torpedieren. Am Ende habe er sie zu einer Sexszene im Film genötigt.
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Typ: Bericht
Weiße Männer beschweren sich, dass sie in der #MeToo-Debatte nicht mitreden dürfen. Dabei geht es die ganze Zeit nur um weiße Männer.
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Typ: Kolumne
Das aktuelle Wahrheit-Interview: Der Berliner Kulturkritiker Kurt Scheel über sexuelle Belästigung und die von ihm entwickelte „Scheel-Verschärfung“.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Interview
Über Missbrauchsvorwürfe zu berichten, ist schwer. Oft gibt es kein eindeutiges Gerichtsurteil. Der Journalist Ronan Farrow schreibt trotzdem darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Serien wie „Family Guy“ oder „30Rock“ thematisierten schon vor Jahren die Vorwürfe der sexuellen Belästigung. Doch passiert ist nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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