Vor den Wahlen in der kommenden Woche hat Twitter 10.000 Profile gelöscht. Diese hätten ausgegeben, von Demokraten zu sein und zum Wahlboykott aufgefordert.
Der „Disinformation Code of Practice“ soll ein Instrument gegen Fake News und Manipulationsversuche sein. Gut in der Theorie, problematisch in der Paxis.
Ein gefakter Hitlergruß von Feine-Sahne-Fischfilet-Sänger „Monchi“ löst eine Twitterdiskussion aus. Die „Bild“ teilt Gerüchte und ruft zur Recherche auf.
Einen Anschlag hat der „Rheinneckarblog“ erst gemeldet, dann dementiert. Er habe eine Debatte starten wollen. Das ist ihm gelungen – aber anders als gedacht.