Auf der Ruhrtriennale wurde über die „Freiheit der Kunst“ diskutiert. Doch blieb ein Dialog mit Unterstützern der BDS-Bewegung weitgehend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des Pop Kultur Festivals in Berlin wähnte man sich im absurden Theater. Anti-Israel-Aktivisten traten martialisch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beschlüsse zu Israel werden in der Linkspartei zum taktischen Spielball. Das Bekenntnis zu Palästina ist für manche offenbar eine Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundesvorstand verurteilt das Vorgehen von Israels Militär gegen den „Rückkehrmarsch“ – die Hamas-Raketenangriffe aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bundesweit registrierte die Polizei im ersten Halbjahr 401 antisemitische Vorfälle. Berlin ist das Bundesland mit den meisten Straftaten von Judenhassern.
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Typ: Bericht
Die pathologische Manie, mit der Israel bei jeder Gelegenheit zum Beelzebub erklärt wird, ist kein Zufall. Und hat mit berechtigter Kritik nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der israelische Dirigent Ilan Volkov über den Stellenwert von Kultur in Deutschland, Boykottaktionen von BDS und Freunde, die nicht in Israel auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Intendantin Carp lädt eine der israelkritischen BDS-Kampagne nahestehende Band erst ein, dann aus und dann wieder ein. Haltung sieht anders aus.
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Typ: Kommentar
Die antiisraelische Al-Quds-Demonstration könnte mehr Teilnehmer als in den vergangenen Jahren anziehen. Auch Rechte laufen dort gern mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das BDS-Bündnis ruft erneut zum Boykott des Pop-Kultur-Festivals auf. Der Grund: Die israelische Botschaft zahlt die Reisekosten zweier Acts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Repräsentativrat der jüdischen Institutionen will weder Le Pen noch Mélenchon beim Gedenken dabei haben. Doch das greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Antisemitische Straftaten sollen in Bremen künftig genauer erfasst werden. Allzu genau will die Regierung es aber lieber auch nicht wissen, zeigt eine aktuelle Senatsvorlage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jewish Voice for Peace und CodePink trifft es auch: 20 Gruppen, die ein Ende der Besatzung fordern, sind mit Einreiseverbot belegt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der saudische Kronprinz will das Image seines Landes aufpolieren. Er lässt sich das einiges kosten, doch müsste eine WM Mindeststandards einhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Trumps Jerusalem-Entscheid brannten israelische Fahnen. Die Tagung des Netzwerks NEBA diskutiert aktuelle antisemitische Entwicklungen.
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Typ: Bericht
Großbritannien streitet über den Umgang mit der Balfour-Erklärung von 1917. Vor allem die Labour Party sieht keinen Grund, das Jubiläum zu feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Festival „Pop-Kultur“ startet. Über 50 Prozent Künstlerinnen treten auf. Überschattet wird es vom Boykott der Anti-Israel-Lobby BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegen Antisemitismus hilft gegenseitiger Austausch. Bremens Partnerschaft mit dem israelischen Haifa trägt auf vielen Ebenen seit 30 Jahren dazu bei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Boykott des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ wollen Bands Kritik an Israel ausdrücken. Das geht nach hinten los. Konsequent ist es auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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