Elisabeth Schiemann forschte zu Walderdbeeren und half verfolgten Juden während des NS-Regimes. Nun wird sie für ihren Einsatz ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einem Festakt eröffnet die Gedenkstätte Deutscher Widerstand ihre erweiterte Sonderausstellung über die Hilfe für verfolgte Juden im Nationalsozialismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Straßenschilder erinnern in Bremen-Blumenthal an von den Nazis hingerichtete Widerstandskämpfer. Nun sollen sie abgebaut werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Kazimierz Piechowski gelang vor 75 Jahren eine spektakuläre Flucht aus dem Konzentrationslager. Jetzt ist er im Alter von 98 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Den 9. November '38 verfolgten auch die Aborigines mit Entsetzen. Sie schrieben einen Brief, doch der deutsche Konsul empfing sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus „Wolfenstein II“ wurden in Deutschland alle Bezüge zu NS-Zeit und Schoah entfernt. Der antifaschistische Charakter des Spiels fehlt nun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Christian Weisenborn erzählt in „Die guten Feinde. Mein Vater, die Rote Kapelle und ich“ die Geschichte einer deutschen Widerstandsgruppe.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Geschichte einer Liebe – Freya“ erzählt von der NS-Widerstandskämpferin Freya von Moltke und Briefen an ihren Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans von Dohnanyi war eine zentrale Figur im Widerstand gegen Hitler. Kürzlich sind seine Privatbriefe aus der Haft erschienen, jetzt wird daraus öffentlich gelesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hans Coppi wäre am 25. Januar hundert Jahre alt geworden. Ein fast vergessener Kämpfer gegen die Nazis. Aber eben nur fast.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Vater wurde morgens verhaftet, die Mutter nachmittags geholt: Klaus von Dohnanyi über seine Eltern, die schon früh im NS-Widerstand waren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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