Steffen Bockhahn (Linke) sorgt sich um unbegleitete Minderjährige und Familien. Deshalb will er sie nicht im Rostocker Stadtteil Groß Klein unterbringen.
Anwohner entwickeln ein Konzept für das letzte große Gebäude, das der Stadt gehört: In der Gewerbeschule Werft und Hafen sollen Flüchtlinge und Benachteiligte wohnen.
Im NRW gab es bis Anfang Juni 114 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte. Zwei Drittel der Täter waren zuvor nicht in der rechtsextremen Szene aufgefallen.
Eine Düsseldorfer Flüchtlingsunterkunft stand Anfang der Woche in Flammen. Zwei Bewohner sollen das Feuer gelegt haben. Eine Warnung sei dem vorausgegangen.
Bei der Architektur-Biennale in Venedig präsentiert das Bremer Büro Feldschnieders + Kister temporäre Unterkünfte: Gelungene Konzepte, in der Praxis bewährt
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen mehr Flüchtlinge als heute. Die Fehler der überforderten Bürokratie aber sind die gleichen, sagt Soziologe Uwe Carstens