Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Obwohl es in ganz Hamburg an Folgeunterkünften mangelt, will der Senat eine davon in Niendorf schließen. Dahinter steht wohl wirtschaftliches Interesse
Drei Flüchtlinge berichten beim Prozess in Lingen von Misshandlungen durch das Wachpersonal einer Notunterkunft. Die Mitarbeiter bestreiten die Vorwürfe
Berlin darf im brandenburgischen Wünsdorf bis zu 1.000 Flüchtlinge unterbringen. Genutzt wird das bisher fast nicht. Die Senatorin will den Vertrag deshalb wohl kündigen.
Weil auf dem Gelände eines Kreuzberger Friedhofs eine Flüchtlingsunterkunft entstehen soll, regt sich auch im selbsternannten Bezirk der Gutmenschen Protest.
Ein früherer Referatsleiter am Berliner Lageso ist wegen Bestechlichkeit verurteilt worden. Eine Sicherheitsfirma habe ihm 143.000 Euro gezahlt, er dafür geschwiegen.
Mitte Dezember wurde im sächsiscchen Bautzen erneut eine Flüchtlingsunterkunft zur Zielscheibe eines Anschlags. Drei junge Männer sitzen jetzt in U-Haft.
Die Johanniter in Niedersachsen sollen einen Überschuss von 20 Millionen Euro aus Landesmitteln für die Flüchtlingshilfe haben. Verband will das Geld behalten
Die sächsische Polizei hat 18 Wohnungen durchsucht. Sie ermittelt gegen Mitglieder der „Freien Kameradschaft Dresden“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Kritiker reagieren empört auf den Bau einer Mauer um eine Unterkunft in München. Die Stadt betont, diese sei das Resultat eines langen Streits mit den Anwohnern.