Torsten Schulz’ Roman „Skandinavisches Viertel“ präsentiert einen Makler, der Wohnungen in seinem Heimatkiez Prenzlauer Berg nur an ihm sympathische Leute verkauft.
Lange Zeit wurde die Geräuschkulisse in Prenzlauer Berg geduldet, nun rufen AnwohnerInnen systematisch die Polizei. Der AfD-nahe Ordnungsstadtrat unterstützt sie.
Im Hinterhof der Wohnung von Liedersänger Ekkehard Maaß soll gebaut werden – dort wo er 1978 den wohl wichtigsten literarischen Salon der DDR gründete.
Die Prenzlauerberginale zeigt Filme, die sich mit dem vielleicht meist diskutierten und meist gehassten Kiez der Stadt beschäftigen. Dabei geht es um das Jetzt und die Vergangenheit.
Das Vorkaufsrecht ist Thema. Zum Zuge kommen gemeinwohlorientierte Vermieter aber nur, wenn sie den Kaufpreis zahlen können. Und der ist oft zu hoch, sagt Ulf Heitmann.
Die Berliner Mischung geht auf Stadtplaner James Hobrecht zurück. Die Stadt hat noch heute was davon. Spaziergang durch die Hufelandstraße in Prenzlauer Berg.