Dieser Text wird Ihnen von ÖBB präsentiert: Unterwegs schreiben, wenn der Strom ausfällt und wieder da ist und wieder ausfällt und wieder …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wenn ein Autor die Rolle der im Text eigentlich vorgesehenen Hauptfigur einnimmt, kann das zu schwierigen Geschäftsverhandlungen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Es geht vielmehr um Perversionen, Polyamorie, Fetischpartys, sexpositiven Feminismus, Räume für Gefühlssituationen. Und ähnliches…
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In dem von Ilka Piepgras herausgegebenen Band „Schreibtisch mit Aussicht“ denken 24 hochkarätige Autorinnen über das Schreiben nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer von einem Ort kommt, an dem weder gelesen noch geschrieben wurde – für den ist es nicht selbstverständlich, das Wort zu ergreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Um nicht völlig zu verstummen, hilft einem Autor beim Verfassen einer Erzählung, die eigentlich eine Totgeburt ist, der Schreibzwang.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Auch aufs Schreiben wirkt sich das Älterwerden aus: Ein submisanthropischer Grundton durchwirkt Texte wie ein brüchiger grauer Faden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein Pamphlet.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Sich einen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig auf die Gesundheit achten, ist schwer. Unsere Autorin befürchtet, zum Roboter zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mit „Einvernehmlicher Sex“ hat Dagrun Hintze einen fulminanten Gedichtband geschrieben. Ein Gespräch über das Altern und Schäden an der Sprache.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Neues von der Sprachkritik: Gesprochene Sprache ist und bleibt irgendwie … äh, ja, mmh – keine geschriebene Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Autor hat sich die Hand gebrochen. Tapfer schreibt er trotzdem seinen Text. Und erträgt alle Witze über Unfälle im Haushalt und die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In vier Lektionen zum Buch: Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Machen Sie sich das nicht zu einfach. Vermeiden Sie, dass Sie plötzlich auf Anhieb verstanden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Sie prägte den modernen Feminismus, jetzt schreibt sie auch Kurzgeschichten. Ein Gespräch über die Macht von Science-Fiction und das Vorbild-Sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Während die Reisefeuilletons dünner werden, wächst die Zahl der Reiseblogger. Unbelastet von jeder Recherche beschreiben sie ihre Erlebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Mangelt es der Literatur derzeit an Maßstäben, ist Formlosigkeit ihr Problem? Eine Debatte, der sich die Zeitschrift „Merkur“ widmet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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