Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Oranienburg will Stalinismus-Opfer ehren – an einem Ort, wo früher ein KZ-Außenlager war. Vertreter von NS-Opfern fühlen sich vor den Kopf gestoßen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschen haben in ihrer Vergangenheitsbewältigung gelernt, die Perspektive zu wechseln. Den USA steht dies erst noch bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Berlin bekommt einen einmaligen Feiertag. Das solle auch künftig so sein, fordern viele. Aber ein offizieller Feiertag könnte dem Gedenken schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Corona macht ein Kulturprogramm sowie Gedenkveranstaltungen unmöglich. Als Ersatz finden diese nun virtuell statt. Petition für dauerhaften Feiertag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jean-Pierre Voidies war als Widerstandskämpfer nach Neuengamme deportiert worden. Überlebt hat sie, weil sie sich als Frau wusste – und dichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurz vor Kriegsende trieb die SS Häftlinge aus Konzentrationslagern durch Brandenburg. Diese Todesmärsche haben Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeitzeugen sterben. Bei der Jugend wächst das Gefühl, nichts mit der Shoa zu tun zu haben. Wie Gedenkstätten die Erinnerung aktualisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bald wird das Kriegsende 75 Jahre her sein. In Hamburg gibt es einen Ort, an dem die Erinnerung noch nicht institutionalisiert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20 Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Rosenstraße protestierten Frauen 1943 erfolgreich gegen die Deportation ihrer jüdischen Ehemänner. Beim aktuellen Gedenken geht es auch um heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
30 neue Stolpersteine werden in Berlin verlegt. Eingeladen ist jeder, auch Nachbarn und Angehörige. Einige von ihnen haben Angst vor rechten Gegnern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In absehbarer Zeit wird es keine noch lebenden Opfer des Nationalsozialismus mehr geben. Wie wichtig sind Zeitzeugen für das Gedenken und warum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Beim „Stillen Gedenken“ des Bezirks Berlin-Marzahn für die Opfer des Holocaust darf die AfD weiter dabei sein. Antifa und VVN wollen das nicht zulassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ werden bislang nicht offiziell als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt. Das soll sich ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Zeitzeugen, Angehörige und Politiker haben an die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erinnert. Die Regierung blieb der Veranstaltung fern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was Super Mario und das Zentrum für politische Schönheit verbindet: überwiegend männliche Rollenmuster und der Kampf gegen das Böse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Den Verein der Überlebenden des Holocaust als extremistisch einzustufen und ihm die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, ist so hirnlos wie fatal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als eine Million Opfer sind fast vergessen. Sie liegen verscharrt in Massengräbern. Die Initiative „Erinnerung bewahren“ will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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