Aufhören, ins Ausland gehen oder illegal weitermachen? Prostituierte entwickeln neue Strategien. Das Gesetz lässt Platz für Interpretation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
SexarbeiterInnen müssen sich anmelden und regelmäßig gesundheitlich beraten lassen. Auch behördliche Kontrollen sind vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Recherchenetzwerk Correctiv findet heraus, dass eine AfD-Politikerin mal Sex für Geld angeboten hat – und driftet ab ins Boulevardeske.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beide Demonstrationen sind größer als erwartet: Mehrere tausend TeilnehmerInnen fordern Gleichberechtigung und sexuelle Vielfalt.
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Typ: Bericht
Der Bundestag will Prostituierte schützen, indem er sie stärker kontrolliert. Doch damit schafft er neue Möglichkeiten zur Erpressung.
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Typ: Kommentar
Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, das Prostituierte besser schützen soll. Kritiker befürchten, dass damit genau das Gegenteil erreicht wird.
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Typ: Bericht
Sean Baker lässt Trans*-Menschen vom Straßenstrich in Los Angeles erzählen: humorvoll, schnell und mit minimalem technischem Aufwand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haben SexarbeiterInnen die gleichen Rechte wie andere ArbeitnehmerInnen? Darüber entscheidet jetzt das Hamburger Sozialgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der neuen Kampagne der Zeitschrift „Emma“ sind SexarbeiterInnen per se drogen- und alkoholabhängig. Und sie werden nicht älter als 33 Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lobbyverbände und die Opposition halten das neue Gesetz zum Prostituiertenschutz für eine „Luftnummer“. Es treibe Huren in die Illegalität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sexarbeit soll nicht mehr bestraft werden. Dennoch befürchten Kritiker, dass eine Verdrängung in den Untergrund droht.
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Typ: Bericht
Kunden von Zwangsprostituierten sollen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Spätere Anzeigen bei der Polizei schützen sie vor Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundeskabinett will Prostituierte besser schützen: Sie müssen zur Gesundheitsberatung, für Freier gilt Kondompflicht, Flatrate-Modelle werden verboten.
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Typ: Bericht
Bisher müssen nur Zuhälter von Prostituierten mit einer Strafe rechnen, nicht die Männer, die mit den Frauen Sex haben. Justizminister Maas will das ändern.
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Typ: Bericht
Seit 2012 kostet es in St. Georg ein Bußgeld, Prostituierte anzusprechen. Heute ist die Kritik groß: Huren verarmen, die Gewalt nimmt zu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Bordellbesitzerin wollte eine Ladenfläche im Zentrum Westerlands mieten. Ein Gericht hat nun den Betrieb dort verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Anmeldung als SexarbeiterIn soll zukünftig bundesweit gültig sein. Wer nach Ansicht der Behörden zu dumm ist, hat schlechte Karten.
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Typ: Bericht
Der Stangentanz soll von seinem Schmuddelimage befreit werden: Es geht um „elegantes Ganzkörpertraining“ statt Sexarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Sexgewerbe soll transparenter und die Prostituierten sollen besser geschützt werden. Tatsächlich verfolgt die Politik eigene Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das geplante Prostituiertenschutzgesetz ist umkämpft. BefürworterInnen der Sexarbeit ist es zu streng, GegnerInnen zu lasch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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