Ob SUV wie beim tödlichen Unfall in der Hermannstraße oder Corsa: Viele Autofahrer haben Radfahrer nicht auf dem Schirm und empfinden sie nur als störend.
Im Streit um Kopfsteinpflaster auf der Veloroute 2 in Eimsbüttel gibt es einen Kompromiss: Der historische Charakter bleibt, die Buckel werden abgeschliffen.
Endlich gibt einer den Autofahrern mal Kontra: Verkehrs-Staatssekretär Jens-Holger Kirchner. Der Grüne, nominell nur die Nr. 2, ist gerade präsenter als seine Senatorin.
Der Bund der Steuerzahler hält eine stärkere Förderung des Radverkehrs in Niedersachsen für Verschwendung – dabei fehlen zum Erhalt der Radwege Millionen.
Der Noch-Stadtentwicklungssenator von der SPD kündigt 20 Prozent mehr Busse und Bahnen an. Ohne Auto gehe es aber nicht, gibt er den Grünen mit auf den Weg.
Ein grünes Bundestagsmitglied aus München bekommt viel Aufmerksamkeit für eine Idee, die im November schon sein Berliner Parteifreund Stefan Gelbhaar hatte.
Senat und Bezirke haben ein Fahrradfahr-Bündnis geschlossen, ein Viertel der Wege sollen Hamburger bald mit dem Rad erledigen. Die Linke nennt das mutlos.
Die amtliche Kostenschätzung für die Umsetzung des „Berliner Fahrradgesetzes“ sorgt bei InitiatorInnen und UnterstützerInnen für Ärger und Verwunderung.