Tobias Schlegl war Moderator bei Viva und im ZDF, dann ließ er sich zum Notfallsanitäter ausbilden und schrieb einen Roman darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Olga Grjasnowa erweist sich als furchtlose Erzählerin. In „Der verlorene Sohn“ malt sie eine historische Geschichte aus Russland in frischen Farben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt soll härter bestraft werden. Karima Stadlinger von der Bremer Beratungsstelle Schattenriss kritisiert den Gesetzentwurf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Einen anderen Blick auf den Zweiten Weltkrieg suchen: „Bohnenstange“ von Kantemir Balagow spielt in einer traumatisierten Stadt. Leningrad 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Serie von Michaela Coel verarbeitet sexualisierte Gewalt, die Coel selbst erfuhr. Und zeigt Schwarze Frauen jenseits von Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Von Liebe und Krieg“ erzählt über eine berührende Romanze vom Verhältnis von Dänen und Deutschen während des Ersten Weltkriegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nina Hoss spielt in Katrin Gebbes Film „Pelikanblut“ eine unheimliche Pferdetrainerin. Das namensgebende Tier gilt als Symbol der Aufopferung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Menschen Suizid begehen, bleiben Familie und Freund*innen zurück. Unsere Autorin verlor ihre Mutter und war jahrelang allein damit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Von Hamburg in den syrischen Bürgerkrieg: In ihrem Kinodebüt erzählt Randa Chahoud detailreich von einer Entscheidung des Studenten Karim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Katz-Zargarizadeh übersetzt in der Trauma-Therapie afghanischer und iranischer Flüchtlinge. Da muss sie viele Gewalt-Erfahrungen teilen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Günter Wulf kam 1968 als Neunjähriger auf den Hesterberg in Schleswig. Über die Gewalt, die er dort erlebte, hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tapfer sein, so rede ich mir oft ein, ist gut für mich. Gut für uns. Wer soll denn auch so viel empfinden können, bei so viel Leid in der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Hanauer Traumapädagoge Thomas Lutz betreut Betroffene der rassistischen Terrorattacke. Er beobachtet eine tiefsitzende Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Unser Autor wuchs ohne Vater auf, bis ihn ein Zufall zu seinem Opa führt, der das KZ Sobibor überlebte. Über Traumata und Familienbande.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maryam Zarees Regiedebüt „Born in Evin“ handelt vom bekanntesten Foltergefängnis im Iran. Und von Menschen, die es überlebt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesregierung hat begonnen, die Kinder deutscher IS-Anhänger_innen zurückzuholen. Wie können sie wieder in den Alltag integriert werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg finden Geflüchtete psychologische Unterstützung in der Flüchtlingsambulanz. In Norddeutschland gibt es zu wenige Therapieplätze.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Psychotherapeuten beklagen, dass ihre Gutachten über traumatisierte Geflüchtete vom Bamf zurückgewiesen werden – mit fertigen Textbausteinen.
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Typ: Bericht
Vor Nordafrika retten Freiwillige Geflüchtete vor dem Ertrinken. Auch mit Traumatisierungen müssen die HelferInnen einen Umgang finden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Psychotherapeut Michael Brune arbeitet mit Menschen, die Folter erlitten haben. Ein Gespräch über dunkle Schrecken und leuchtende Kraft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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