Bei Dopingkontrollen lässt die Fußball-WM Transparenz vermissen. Das ist im Interesse der Fifa und der Veranstalter.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Weltverband UCI stellt das Doping-Verfahren gegen Radprofi Chris Froome ein. Damit ist sein Weg zur Tour de France frei.
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Typ: Bericht
Chris Froome hat ein Startverbot für die Frankreich-Rundfahrt erhalten. Er bekämpft das aber weiter vehement – mit juristischen Mitteln.
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Typ: Bericht
Der ARD-Journalist Hajo Seppelt reist nicht nach Russland – aus Sicherheitsgründen. Denn er gilt dort als Staatsfeind. Aber was hat er denn getan?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Es hätte sein Aus bedeuten können: Álvarez war positiv auf Clenbuterol getestet. Das abgesagte Duell gegen Gennadi Golowkin wird nun nachgeholt.
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Typ: Bericht
Die ARD beschloss nach einem Gespräch mit Bundesaußenminister Heiko Maas, Seppelt nicht zur WM reisen zu lassen. Das Sicherheitsrisiko sei zu groß.
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Typ: Bericht
WM2018: Muss damit nicht mal Schluss sein? Sollten wir das Werbespektakel nicht einfach ausblenden? Nein, wir lassen uns das Spiel nicht nehmen!
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Voodoo-Politik, Heilsversprechen, Omertà: Der Profifußball ist ein Safe Space, der bestens funktioniert – obwohl es alle besser wissen müssten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein ARD-Bericht nährt den Verdacht, dass positive Proben russischer Nationalspieler des WM-Kaders vertuscht worden sein könnten. Die FIFA hält sich bisher bedeckt.
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Typ: Bericht
Zuerst sollte ARD-Sportjournalist Hajo Seppelt kein Visum bekommen, nun darf er doch zur WM nach Russland fahren. Doch zu welchem Preis?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das wird für politischen Wirbel sorgen: Dopingexperte Seppelt erhält kein Visum für die Fußball-WM in Russland. Die ARD, für die er berichtet, ist empört.
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Typ: Bericht
Christopher Froome will den Giro gewinnen. Gleichzeitig arbeitet er an der Verteidigung in seinem Dopingfall. Ersteres könnte leichter sein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der paralympische Sport verspielt seine Glaubwürdigkeit. Das zeigt der Fall der dopingverdächtigen russischen Biathletin Michalina Lisowa.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach einem Parlamentsbericht stehen Bradley Wiggins und das Sky-Team in der Kritik. Es geht um Ausnahmen bei der Genehmigung von Medikamenten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Jamaikas Bob-Team wurde positiv auf ein Kälbermastmittel getestet. Das erinnert an den Fall von jamaikanischen Sprintern 2008.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Suspendierung des Russischen Olympischen Komitees ist beendet, entscheidet das IOC. Es habe keine weiteren Dopingfälle gegeben.
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Typ: Bericht
Der erste Dopingfall in Pyeongchang ist ein Glücksfall für den IOC. Die Botschaft: Selbst japanische Ersatzläufer haben keine Betrugschancen.
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Typ: Kommentar
Hajo Seppelt und Markus Harm berichten seit Jahren über Doping und Korruption im Sport. Ein Gespräch, warum Olympia niemals sauber sein wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Es ist gut möglich, dass erste Wettkämpfe in Pyeongchang schon laufen, wenn der Cas über die Olympiazulassung für russische Athleten entscheidet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat die Doping-Sperre gegen russische Athleten aufgehoben. Das IOC lässt sie trotzdem nicht in Pyeongchang starten.
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Typ: Bericht
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