In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paul Rusesabagina droht wegen Mordes und Terrorfinanzierung lebenslange Haft. Einst inspirierte er Hollywood zum Film „Hotel Ruanda“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unsere Autorin hoffte 1994 mit ihrer Familie in Ruanda auf Rettung vor dem Genozid. Die Nachrichten aus Afghanistan sind ihr Erinnerung und Mahnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Präsident räumt eine französische Mitverantwortung beim Genozid ein. Von seinem ruandischen Amtskollegen Kagame bekommt er dafür Lob.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der langersehnte Prozess gegen Ruandas „Finanzier des Völkermordes“ droht zu scheitern. Grund sind Kabugas Gesundheitszustand – und Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über den Völkermord an den Tutsi 1994 in Ruanda wurde viel geforscht. Die entscheidende Frage aber bleibt: Warum griff Frankreichs Militär nicht ein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie tief war Frankreich in den Völkermord an Ruandas Tutsi 1994 verstrickt? Eine Kommission enthüllt das Ausmaß der Kumpanei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Vater unserer Autorin starb beim Genozid an den Tutsis. Das Massengrab, in dem er ruht, ist streng bewacht. Ist es Mahnmal oder Gedenkstätte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr 1993 für schuldig befunden. Oppositionelle kritisieren das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach regierungskritischen Tweets erhält der Gynäkologe Denis Mukwege Morddrohungen. Wegen Corona hatten UN-Soldaten den Kongo zuvor verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Hotel Ruanda“ machte aus Paul Rusesabagina international einen Helden. Jetzt sitzt er hinter Gittern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Hotel Ruanda“ machte Paul Rusesabagina als Retter von Tutsi im Völkermord berühmt. Jetzt wurde er unter Terrorverdacht verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der „Zahlmeister“ des Völkermords an Ruandas Tutsi, Félicien Kabuga, darf an die UN überstellt werden. Das entscheidet ein Gericht in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Liste weltweit gesuchter Täter des Völkermordes in Ruanda stand Félicien Kabuga ganz oben. Jetzt wurde der 84-Jährige nahe Paris geschnappt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie sich der in Frankreich festgenommene Financier des Völkermordes an den Tutsi jahrzehntelang der Strafverfolgung entzog.
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Typ: Bericht
Dem Völkermord vor 26 Jahren fielen viele Verwandte unserer Autorin zum Opfer. Die Familie aber konnte er nicht zerstören.
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Typ: Kolumne
Einst war er Liebling der Regierung in Ruanda, ein YouTube-Video machte ihn zu einem Problem. Jetzt wurde er tot in seiner Zelle gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein belgisches Gericht verurteilt den ehemaligen Direktor der ruandischen Kaffeebehörde, Fabien Neetse. Es ist das erste Völkermordurteil Belgiens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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