Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung könnte die Spekulation auf dem Wohnungsmarkt eindämmen. Die Unionsfraktion ist aber skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Den Rindern im größten deutschen Ökomilchviehbetrieb geht es zwar besser. Dennoch sprechen Kritiker von „Landgrabbing im Ökolandbau“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele Agrarbetriebe in Ostdeutschland gehen an Großinvestoren. Die Politik könnte gegensteuern, scheitert aber an der Bauernlobby.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr Agrarland in den neuen Bundesländern gehört auswärtigen Investoren. Diese umgehen dabei das gesetzliche Vorkaufsrecht für Landwirte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Konzern Munich Re hatte mehr als 2.000 Hektar Ackerfläche gekauft. Nun haben die Behörden einen Teil der Verkaufsgenehmigungen kassiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Oberste Gericht in Brasília stärkt die Rechte der indigenen Bevölkerung. Und das ist ein Rückschlag für die Landoligarchie und die Rohstoffindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Bundesstaat wollte Entschädigung für indigene Schutzgebiete. Doch das Gericht urteilte zu Gunsten der Bewohner – die sind nämlich länger da.
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Typ: Bericht
Transhumanismus lautet das Zauberwort der Ausstellung „Food Revolution 5.0“ in Hamburg. Sie will kritisch auf Essgewohnheiten blicken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch einen zwielichtigen Deal hat der Versicherer Münchener Rück riesige Agrarflächen erworben – und dabei zwei Millionen Euro Steuern gespart.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schlepper sind böse, aber Landgrabbing ist öffentlich akzeptiert. Wenn es um Flüchtlinge geht, schlägt der moralische Kompass wirr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN verabschieden ihre neuen Entwicklungsziele. Jean Ziegler, Mitglied im UN-Menschenrechtsrat, findet, die Agenda verschweige die Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der chinesische Finanzinvestor Fosun beteiligt sich an Deutschlands größtem Ackerbaukonzern KTG Agrar. Die Bauern sind sauer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Umweltexperten warnen davor, dass der Bedarf an Boden die neuen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen gefährdet. Das Land wird knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Brasilien wollen die Großgrundbesitzer mehr Land nutzen. Dafür stellen sie bislang verbriefte Rechte der Indigenen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der größte illegale Abholzer des Regenwaldes in Brasilien sitzt in Haft. Das Problem der inzwischen irreparablen Umweltzerstörung ist damit nicht aus der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich soll sie kleinen Unternehmen helfen: Wie die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) in Afrika Landgrabbing unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zuckerfabrikant will expandieren und plant Rohrzucker-Fabriken unter anderem in Sambia. Umweltschützer befürchten jetzt Landraub.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nordzucker plant Fabriken unter anderem in Sambia. Zuckerrüben-Aktionärsverein ist skeptisch, Eine-Welt-Organisationen befürchten Landraub.
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Typ: Bericht
Ökobauern mussten ihre Flächen aufgeben. So wollten es Agrarministerium und Treuhandnachfolger. Die Anatomie einer Zerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bauer Janusz Hradetzky kam nach Brandenburg, weil er sich 20 Kühe wünscht und 90 Hektar Land. „Ihr seid wahnsinnig“, sagen die, die sich hier auskennen.
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Typ: Bericht
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