Die Zentralafrikanische Republik hat eine neue Regierung. Sie besteht vor allem aus Rebellen und Oppositionellen und soll die Wahlen im Jahr 2016 vorbereiten.
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA unterstützt offenbar Rebellen in Syrien. Die USA lehnen ein direktes militärisches Eingreifen in den syrischen Konflikt ab.
Europa sollte keine Waffen an die syrischen Rebellen liefern. Besser wäre es, sich für mehr humanitäre Hilfe einzusetzen, auch wenn das unheroisch klingt.
Der syrischen Opposition fehlt eine übergreifende Strategie. Die Bundesnachrichtendienst befürchtet dadurch die Zersplitterung Verhältnisse wie im Irak.
Die syrischen Rebellen wollten die von ihnen entführten 21 philippinischen Blauhelm-Soldaten dem Roten Kreuz übergeben. Der erste Versuch scheiterte jedoch.
Ein militärischer Umsturz kann die heruntergewirtschaftete Zentrafrikanische Republik nicht sanieren. Höchste Zeit, dass sich internationale Politik an das Land erinnert.