Der US-Auslandsgeheimdienst CIA unterstützt offenbar Rebellen in Syrien. Die USA lehnen ein direktes militärisches Eingreifen in den syrischen Konflikt ab.
Europa sollte keine Waffen an die syrischen Rebellen liefern. Besser wäre es, sich für mehr humanitäre Hilfe einzusetzen, auch wenn das unheroisch klingt.
Der syrischen Opposition fehlt eine übergreifende Strategie. Die Bundesnachrichtendienst befürchtet dadurch die Zersplitterung Verhältnisse wie im Irak.
Die syrischen Rebellen wollten die von ihnen entführten 21 philippinischen Blauhelm-Soldaten dem Roten Kreuz übergeben. Der erste Versuch scheiterte jedoch.
Ein militärischer Umsturz kann die heruntergewirtschaftete Zentrafrikanische Republik nicht sanieren. Höchste Zeit, dass sich internationale Politik an das Land erinnert.
In Syrien haben Rebellen einen angeblich wichtigen Stützpunkt an der türkischen Grenze erobert. Zudem soll ein Regierungssprecher in die USA desertiert sein.
Die desolate Lage macht junge Tuareg im Niger anfällig für Angebote von Islamisten. Viele fürchten ein zweites Mali. Nun wirbt die Armee um ihr Vertrauen.
Die siegreichen Rebellen der M23 versprechen Sicherheit. Die Bewohner der eroberten Stadt Goma im Ostkongo aber haben zunehmend Angst vor neuen Kämpfen.