Das Rettungsschiff meldet einen Suizidversuch an Bord. Kurz darauf dürfen einige Gerettete in Malta an Land. Auf dem Mittelmeer gibt es derweil weitere tragische Szenen.
Über eine Woche sucht das Seenotrettungsschiff „Alan Kurdi“ nach einem sicheren Hafen. Malta lehnt das Schiff weiterhin ab – trotz eines Suizidversuchs.
Das Rettungsschiff „Eleonore“ ist nach einem Unwetter trotz Verbots in italienische Gewässer eingefahren. Das könnte juristische Folgen für die Crew haben.
„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete tritt im September beim traditionsreichen Bremer Kapitänstag auf. Sie will dort für Seenotrettung im Mittelmeer werben.
Es gab ein langes Hin und Her um die Menschen auf der „Open Arms“. Nun darf das Schiff in Lampedusa anlegen und die rund 80 Flüchtlinge können an Land gehen.
Mehrere Länder sind bereit, die Geflüchteten der „Open Arms“ aufzunehmen. Salvini sperrt sich trotzdem. Unterdessen spitzt sich die Situation an Bord weiter zu.