Eine österreichische Aktivistengruppe hat Beschwerde gegen Netzfirmen eingelegt, die mit US-Geheimdiensten kooperieren. Die Daten sollen in der EU bleiben.
Notwehr soll der Schuss des Berliner Polizisten gewesen sein, tröten Polizei und Politik im Einheitschor. Die polizeiinternen Standards müssen sofort geändert werden.
Gegen den Berliner Polizisten, der am Freitag einen nackten Mann erschossen hat, wird wegen Totschlags ermittelt. Innensenator Frank Henkel nimmt ihn in Schutz.
Der türkische Minister Binali Yildirim hat die sozialen Netzwerke unter Strafandrohung zur Zusammenarbeit gedrängt. Ein Gesetz zur Strafverfolgung wird vorbereitet.
Private Informationen von fast 6 Millionen Facebook-Nutzern waren ein Jahr lang herunterladbar. Der Fehler ist nun behoben, Betroffene werden per Mail informiert.
US-Behörden haben bei den Netzkonzernen im großen Stil Daten abgefragt. Meist geschehe dies im Rahmen von Polizeiarbeit, erklärt Apple und versucht Kundensorgen zu zerstreuen.
Verabredungen sind durch das Internet nicht leichter geworden. Hat man einen Termin gefunden, weiß man oft nicht mehr, warum. Ein Gesetz sollte helfen.
Das soziale Netzwerk will eine Lücke bei der Suche nach aktuellen Ereignissen schließen – und bedient sich bei Twitter. Damit schielt Facebook auch auf Werbekunden.
Die Chefs von Google und Facebook verlautbaren: Unsere Firmen gewähren dem US-Geheimdienst keinen Zugriff auf Nutzerdaten. Zeitungen hatten etwas anderes berichtet.