Die Bayer-Tochter muss einem 46-jährigen US-Bürger 250 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Monsanto habe unzureichend vor den Risiken ihres Produktes gewarnt.
Ein brasilianisches Gericht will alle Zulassungen für Glyphosat aufheben. Die Regierung muss entscheiden, ob das Herbizid als unbedenklich eingestuft werden kann.
Am 7. Juni schluckt das deutsche Unternehmen Bayer den US-Saatgutriesen Monsanto. Den Namen des US-Konzerns wollen sie wegen des schlechten Images nicht behalten.
Bisher handelt es sich nur um eine grundsätzliche Übereinkunft, die abschließende Genehmigung steht noch aus. Der Deal beläuft sich auf 60 Milliarden Dollar.