In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.