Ukraines Präsident verweist auf die heikle Lage im Donbass, schränkt aber ein, dass Gespräche nur erfolgen, wenn sein Land dabei „nicht allein mit Russland“ sei. Scholz wird für sein Putin-Telefonat kritisiert.
Nach knapp zwei Jahren Funkstille spricht Olaf Scholz mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Der wiederholt offensichtlich alt bekannte Bedingungen.
Meduza öffnete das Fenster nach Russland diese Woche live in der taz-kantine in Berlin. Moskau exportiere Hass und Zerstörung, sagt Meduza-CEO Timtschenko dort.
Noch-US-Außenaußenminister Blinken will mit Nato und EU über die Ukraine-Hilfen sprechen. Der Druck auf die ukrainischen Truppen an der Ostfront wächst.
Der designierte US-Präsident Trump soll laut Berichten mit Putin telefoniert haben, aber Moskau bestreitet das. Scholz will „demnächst“ mit dem Kreml-Chef sprechen.
Unvermindert attackiert Russland ukrainische Städte, während die Dichte der Gespräche unter europäischen Verbündeten nach der US-Wahl zunimmt und Trump Selenskyj ein Telefonat mit Musk aufzwingt.
Die Europäische Politische Gemeinschaft trifft sich in Budapest. Topthema: der Krieg in der Ukraine. Selenskyj warnt vor „selbstmörderischen“ Optionen.
Der künftige US-Präsident Trump will einen Deal mit Putin. Damit verfiele die Ukraine zum Marionettenstaat. Auch die Einheit der EU steht auf dem Spiel.