Halle-Neustadt wurde als größte Planstadt der DDR gebaut. Heute bleiben in der Platte die Ärmeren unter sich. Über die Zukunft wird nun diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Berliner Keibelstraße dient eine DDR-Untersuchungshaftanstalt heute als Lernort. Schulklassen können hier in engen Zellen viel lernen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Einige Jahre vor dem Schengener Abkommen vereinbarten DDR, Polen und ČSSR visafreies Reisen. Eine Ausstellung lotet die „Grenzen der Freundschaft“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Fotografie-Ausstellungen in Berlin zeigen den Blick auf Mode und Alltag in Ostdeutschland, insbesondere den Sibylle Bergemanns.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Osten“ will auf Bitterfeld aufmerksam machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass hier durchaus wieder Erfreuliches passiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
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Typ: Kolumne
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen sich nun endlich auch um die jungen Menschen kümmern. Gute Beispiele dafür gab es schon in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Evelyn Zupke hat nach dem ersten Jahr im Amt eine Bilanz vorgestellt. Sie fordert mehr Unterstützung und betont die gesamtdeutsche Verantwortung.
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Typ: Bericht
Bettina Wilpert erzählt in „Herumtreiberinnen“ von Frauen, die sich dem DDR-Regime nicht beugten. Sie mussten dafür teuer bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Stasi und RAF: Inge Viett war eine Wortführerin der „Bewegung 2. Juni“ und verteidigte ihr „revolutionäres Projekt“ bis zuletzt. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uwe Tellkamp legt eine Fortsetzung seines Erfolgs „Der Turm“ vor. Auf 900 Seiten pflügt „Der Schlaf in den Uhren“ durch die Zeit seit dem Mauerfall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht bedingungslos. Wie recherchieren Deutsche in Ost und West den Tag im Internet nach?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Zwischen Garnisonkirchturm und Rechenzentrum soll in Potsdam ein drittes Gebäude entstehen. Über dessen Sinn stritt man bei einem Diskussionsabend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Tschechische Firma darf ausgemusterte frühere NVA-Schützenpanzer in die Ukraine exportieren. Es handelt sich um sowjetische Produkte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch auf dem Dorf in der Altmark gibt es Kulturleben. Die „Musikfreunde Schwarzendamm“ pflegen als gesellige Hörgemeinschaft ihre Liebe zum Vinyl.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Unsere Autorin erinnert sich an die Mitropa in Leipzig. Die opulente Halle stand für Weltläufigkeit und doch auch fürs Ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
In Berlin interessierte ihn Kreuzberg, später war auch die untergehende DDR ein Thema seiner Alltagsbeobachtungen. Eine Erinnerung an Paul Glaser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Anetta Kahane war 24 Jahre lang Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, nun tritt sie ab. Die Stiftung sei auch eine ostdeutsche Erfolgsstory.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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