Vor vier Jahren starben 255 Beschäftigte der Textilfabrik Ali Enterprises. KiK zahlt nun rund 15.000 Euro pro Kopf an die Hinterbliebenen und Verletzten.
Aus einem freiwilligen Fonds wurden die Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch entschädigt. Das sollte nicht zur Norm werden, meint der Leiter des Fonds.
Das Geld für die Rana-Plaza-Opfer und ihre Familien steht komplett bereit. Zwei Jahre nach dem Unglück in Bangladesch sind 30 Millionen Dollar beisammen.
Nach dem Einsturz einer Fabrik in Bangladesch treten über 100 Firmen und Verbände für den Arbeitsschutz ein. Die deutsche Textilbranche soll Vorbild sein.
Vor zwei Jahren stürzte in Bangladesch das Rana Plaza ein, es starben 1.135 Textilarbeiter. Nun werden die Gebäude- und Fabrikbesitzer wegen Mordes angeklagt.