Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrej Kurkow glaubt fest an den Sieg über Putins Russland. Sein aktueller Roman „Samson und Nadjeschda“ blickt humorvoll in die Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jennifer Nansubuga Makumbis Roman „Die erste Frau“ wurde ins Deutsche übersetzt. Wir sprechen mit ihr über Feminismus, Tradition und Mittelschicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Christine Koschmieder hat ihre Erfahrungen mit Sucht öffentlich gemacht. Nun ist ihr autofiktionaler Roman „Dry“ erschienen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was passiert, wenn Schauspieler Soldaten werden? Danach fragen Künstler in der Schaubühne in Berlin. Wie ändert sich Kunst in Zeiten des Kriegs?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Musiker Rasmus Engler und Jan Müller (Tocotronic) haben einen unterhaltsamen Roman geschrieben. „Vorglühen“ spielt in der Indieszene St. Paulis.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
In seinem Roman „Jahre mit Martha“ erzählt Autor Martin Kordić die Biografie eines migrantischen Bildungsaufsteigers.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Laura Cwiertnia erzählt in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ vom Aufwachsen in Bremen-Nord und der Suche nach Zugehörigkeit.
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Quelle: taz Nord
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Typ: Interview
Franziska Gänslers Romandebüt „Ewig Sommer“ erzählt vor dem Hintergrund der Klimakrise von der folgenreichen Begegnung zweier Frauen.
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Typ: Bericht
Die Autorin Miku Sophie Kühmel erzählt in ihrem Roman „Triskele“ von drei Schwestern. Ein Gespräch über den Flickenteppich der Figuren und Feminismus.
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Typ: Interview
Der US-amerikanischen Schriftstellerin Emily Segal gelingt in ihrem Debütroman „Rückläufiger Merkur“ ein Sittenbild der New Economy.
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Typ: Bericht
Trotz Unfreiheit wollten sie das Leben genießen. Die Autorin Kristina Gorcheva-Newberry erzählt von einer Jugend in den Achtzigern in Moskau.
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Typ: Bericht
Der Schriftsteller Christian Baron erzählt in seinem Roman „Schön ist die Nacht“ atmosphärisch dicht aus einer untergehenden Schicht.
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Ruhelos ist Sprache, mit der Gabriele Riedle in dem Roman „In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg.“ von einem Leben unterwegs in Krisenregionen erzählt.
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Typ: Bericht
Der franko-senegalesische Schriftsteller David Diop macht es sich in seinem aktuellen Roman „Reise ohne Wiederkehr“ in vielerlei Hinsicht zu einfach.
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