Der Irak rückt gegen den IS vor, steht mit dem geplanten Kurden-Referendum aber vor neuen Herausforderungen. In Syrien griffen sich zwei IS-Gegner gegenseitig an.
Bei US-geführten Angriffen sterben allein am Montag über 40 Menschen. In der IS-kontrollierten irakischen Stadt Tal Afar sind 30.000 Menschen eingeschlossen.
Der Software-Entwickler Bassel Khartabil ist tot. Laut seiner Frau wurde der Mitte-30-Jährige bereits vor zwei Jahren vom syrischen Regime hingerichtet.
Die syrische Rebellengruppe SDF erobert mit US-Luftunterstützung Viertel für Viertel der IS-Hochburg. Doch der „Islamische Staat“ verteidigt sich erbittert.
Vor drei Jahren rief IS-Chef al-Baghdadi das Kalifat aus. Nun ist seine Hochburg Mossul bitter umkämpft – der IS beinah besiegt. Doch es lauern neue Gefahren.
Die irakische Armee rückt offensiv auf die Altstadt vor. Tausende Einwohner der Stadt werden vom „Islamischen Staat“ als lebende Schutzschilde missbraucht, so die UN.
Ein Kampfjet nahm unter anderem Panzer der syrischen Armee unter Beschuss. Das Militär sprach von Vergeltung für eine Attacke auf die besetzten Golan-Höhen.
Selten leisteten die Menschen in Mosul Widerstand gegen die IS-Herrschaft. Doch um das schiefe Minarett kämpften sie. Jetzt haben es die Extremisten zerstört.
Nach dem Abschuss eines syrischen Jets beendete Russland die direkte Kommunikation mit den USA. Nun sollen Flugzeuge der US-Koalition auch als Ziele gelten.