In Syrien sind die letzten von Rebellentruppen belagerten Orte evakuiert worden. Die Evakuierung ist Teil einer Einigung zwischen Russland und der Türkei.
Eigentlich sollten während der Waffenruhe Rebellen und ihre Familien in den Norden des Landes gebracht werden. Stattdessen wurden mehrere Zivilisten getötet.
Der Süden Syriens ist eines der letzten Rebellengebiete. Eigentlich ist die Region eine Deeskalationszone. Doch die Regierung hat begonnen, das Gebiet zu beschießen.
Kanzlerin Merkel und Putin treffen sich am Freitag am Schwarzen Meer. Einen anderen Gast hat der Kremlchef in Sotschi schon zuvor überraschend empfangen.
Die Kontrollorganisation für Chemiewaffen gibt an, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Chlorgas verwendet wurde. Es soll in Idlib eingesetzt worden sein.
Nach einem Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu verkündet ein enger Mitarbeiter Putins, dass Syrien doch keine Raketen bekomme.
Seit Beginn des Bürgerkriegs hat Deutschland 4,5 Milliarden Euro bereitgestellt, um das Leid der Menschen dort zu lindern. Jetzt werden die Mittel aufgestockt.