Nach seiner Auszeit ist der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki am Mittwoch ins Amt zurückgekehrt. Er bot seinen Rücktritt an – Papst Franziskus muss aber zustimmen.
Rainer Maria Woelki hat dem Papst angeboten, auf sein Amt als Bischof zu verzichten. Woelki steht wegen seines Umgangs mit Fällen sexualisierter Gewalt in der Kritik.
Papst Franziskus sieht Fehler in der Kommunikation, belässt den in der Kritik stehenden Kölner Kardinal aber im Amt. Dieser will nun eine Auszeit nehmen.
Weg mit dem Pflichtzölibat, rein mit Frauen in Führungsjobs der katholischen Kirche. Die Bewegung Maria 2.0 will die Strukturen aufbrechen. Eine Bilanz.
Aktivisten verteilten Ostereier mit politischen Botschaften. Der Papst solidarisiert sich mit der Protestbewegung. Heiko Maas warnt vor einem Bürgerkrieg.
Nach dem Gutachten über sexualisierte Gewalt in der Kirche gewährt Franziskus dem Hamburger Erzbischof eine Auszeit. Was das genau bedeutet, ist unklar.
Nach eigenen Angaben ist es der katholischen Kirche nicht möglich, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen – denn es durchkreuze die Pläne Gottes. Der Papst stimmte zu.