Zur Berlinale schreiben Freiwillige Wikipedia-Einträge über weibliche Filmschaffende. Sie sollen damit mehr Online-Präsenz und Sichtbarkeit bekommen.
In der Schreibwerkstatt „Edit-a-thon“ vom 17. bis 19. Februar sollen mehr weibliche* Filmschaffende einen Wikipedia-Artikel bekommen.
Das saudische Regime soll gezielt Autor*innen der Enzyklopädie rekrutiert haben, um Inhalte zu beeinflussen. Wikimedia weist die Vorwürfe zurück.
Nils Minkmar hat mit großer Detailfreude „Montaignes Katze“ geschrieben. Der historische Roman zeigt die Einigung eines zerrissenen Landes.
Eine Recherche zeigt, dass Personen mit IP-Adressen von Bundesbehörden emsig auf Wikipedia tätig sind. Eine wollte Artikel über Grüne verändern.
Wie in einem Riesenspielrausch kann das große Internetlexikon manchmal seine Nutzer von Hölzchen zu Stölzchen springen lassen.
Wikipedia feiert seinen 20. Geburtstag. Mangelnde Diversität und ein Rückgang aktiver Nutzer:innen gefährden jedoch das Gemeinschaftsprojekt im Netz.
Zweieinhalb Jahre lang war das Onlinelexikon in der Türkei blockiert. Nach einem Gerichtsentscheid kann es wieder benutzt werden.
Ein Bot-Netzwerk legt stundenlang die deutsche Ausgabe von Wikipedia lahm. Ein Twitter-Account bekennt sich zu dem Angriff und kündigt weitere an.
Auf dem Wohnungsmarkt, in der Landwirtschaft, im Netz: überall Kollektive. Wie daran gearbeitet wird, den Kapitalismus zu überwinden.
Am Freitag hat die Online-Enzyklopädie mit einem Blackout gegen die EU-Urheberrechtsreform protestiert. Warum es dazu kam, erklärt Christian Pentzold.
Die Internet-Enzyklopädie sperrt ihre deutsche Webseite für 24 Stunden. Dabei geht es um Solidarität mit denen, die sich für das freie Internet einsetzen.
Die deutschsprachige Version von Wikipedia ist am Donnerstag offline. Die Autoren setzen damit ein Zeichen gegen Teile der geplanten EU-Urheberrechtsreform.
Die deutschsprachige Wikipedia wird am 21. März abgeschaltet. Die Autor:innen protestieren damit gegen die Urheberrechtsreform.
YouTube will Verschwörungstheorien und Fakes mit Wikipedia-Einblendungen zu Leibe rücken. Netzaktivisten kritisieren das Vorgehen.
Die Verhaftung von 170 mutmaßlichen 'Ndrangheta- Angehörigen in Italien und Deutschland wirbelt Staub auf – auch was die Informationen angeht.
Die Bundeswehr weiß nicht, wer von ihren Zugängen aus rechte Parolen im Netz verbreitet. Nachverfolgen kann man im Verteidigungsministerium nichts mehr.
Internetnutzer an den Bundeswehr-Unis verbreiten im Online-Lexikon Wikipedia Verschwörungstheorien. Sie ändern Beiträge und verfälschen Fakten.
Der Software-Entwickler Bassel Khartabil ist tot. Laut seiner Frau wurde der Mitte-30-Jährige bereits vor zwei Jahren vom syrischen Regime hingerichtet.