Zurück zum Monopol – das wird der Telekom vorgeworfen. Es geht ums schnelle Internet und eine neue Technologie. Die Bundesnetzagentur muss entscheiden.
Kirsten Pinkvoss, an der Fernuniversität Hagen zuständig für studierende Häftlinge, sieht keine Gefahr des Netzmissbrauchs. Geprüft wird auch in Videokonferenzen.
Auf Island wird über Porno-Internetzensur diskutiert. Gesetzesentwürfe sind in Arbeit. Der Innenminister glaubt, mit dem Thema im Wahlkampf punkten zu können.
Die Enquete-Kommission zur Digitalen Gesellschaft sollte das Netz und seine Möglichkeiten ausloten. Einig wurde man sich nicht – aber immerhin war es ein großer Schritt.
Die Hackergruppe Anonymous reagiert auf den Selbstmord des Netzaktivisten Aaron Swartz: Sie dringt in Rechner des US-Justizministeriums ein und hinterlässt eine Drohung.
Zwischen Kuba und Venezula liegt ein Kabel, das das Internet auf der Insel schneller machen sollte. Benutzt wird es nicht. Geht die Posse nun bald zu Ende?
Die USA haben in den vergangenen Jahren immense Summen für sichere Internet-Projekte in Regimen ausgegeben. Man setzt vermehrt auf „digitale Diplomatie“.
Das Internet-Schwergewicht scheint sich von der Razzia in Neuseeland vor knapp einem Jahr gut erholt zu haben. Er bastelt bereits an einem neuen Projekt.
In China haben Facebook und Google keine Macht. Dafür die Zensur, die ihr eigenes Netz schafft. Manche Kopien sind mittlerweile größer als die Originale.