"Ich führe wie ein Mann", sagt Jutta Allmendinger. Norbert Bolz: "Damit leugnen Sie 2.000 Jahre Kulturgeschichte." Ein Streitgespräch über Männlichkeit und Weiblichkeit.
Ist der Fortschritt eine Frau? Und das 21. Jahrhundert weiblich? Die taz präsentiert: Alphamädchen, Hexenkessel und heulende Männer. Die Sonderausgabe zum Internationalen Frauentag
„Ich führe wie ein Mann“, sagt Jutta Allmendinger. Norbert Bolz: „Damit leugnen Sie 2.000 Jahre Kulturgeschichte.“ Ein Streitgespräch über Männlichkeit und Weiblichkeit
Der Aufbruch der Frauen im Iran lässt sich verzögern - aber nicht verhindern. Eine Unterschriftenkampagne soll den Protest gegen Diskriminierung auch in die Provinz tragen.
Sie haben Terminpläne wie Manager. Sie sind ehrgeizig, sie wollen nach oben. Drei Zuwanderer-Töchter erklären, warum die Mädchen so oft an den Jungs vorbeiziehen.
Philippine Ngubila verkauft Tuch und China-Tee. Sie ist eine unabhängige Geschäftsfrau im Kongo, eine Mama sai-sai, und verdient mehr als mancher Beamter.
Männer verwechseln Sensibilität mit Ohnmacht. Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter redet über die unsichtbare Krankheit der Männer und wünscht sich einen Zustand der Elterlichkeit.
Kann man stolz auf Beziehungsstress sein? Ist die Paartherapie ein Fortschritt? Wir haben Tragik und Unglück eingetauscht gegen die permanente Anstrengung.
Parlamentsneuling Dagmar Metzger hat Ypsilanti gestoppt, weil sie nicht unter Tolerierung der Linken regieren wollte. Und sagt, sie kenne noch andere in der Fraktion, die genauso denken.
Ypsilanti bescherte der SPD in Hessen ein Wahlergebnis, das den Parteichef zu einem drastischen Kurswechsel bewegte. Nun scheiterte der Versuch, mit links an die Macht zu kommen.
Nachdem Grüne und CDU Koalitionsverhandlungen zugestimmt haben, zeichnen sich erste Kompromisse für Hamburg ab: Die Grünen hoffen auf eine Alternative zum Kohlekraftwerk Moorburg, die Elbvertiefung werden sie aber nicht kippen können