Terror, politische Gefangene, Fake-Wahlen – seit 30 Jahren regiert Alexander Lukaschenko in Belarus. Auch noch mit 70 will er sein Volk „nicht im Stich lassen“.
Der ungarische Regierungschef gefällt sich in der Rolle des Friedensvermittlers zwischen dem Westen, der Ukraine und Russland. Kritik prallt an ihm ab.
Bei Menschen, die die Belagerung von Sarajevo erlebten, wecken die Bilder aus der Ukraine schlimme Erinnerungen. Auch sie lebten lange in Ungewissheit und Angst.