Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. DieBauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.
Preis Demokratisches Engagement gibt mehr Kraft, als es verbraucht! Am Samstag würdigte die taz Panter Stiftung die Arbeit von sechs Initiativen, die sich für gesellschaftliches Miteinander einsetzen
Das Landgericht Berlin schickt den Münchner Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth für vierzehn Monate in Haft. Er habe sich mit falschen Behauptungen widerrechtlich am Vermögen der taz bereichern wollen, so die Richter
Was ich der taz zum Dreißigsten wünsche (V): Die Redaktionskonferenz im zwölften Stock, ein üppiges Frühstücksbuffet, freche Jungredakteurinnen und ganz neue Zeiten ■ Von Carola Rönneburg
Was ich der taz zum Zwanzigsten wünsche (IV): Neues Futter für zwei ihrer heiligen Kühe – Frauenthemen und Polit-Elan. Ein Cafégespräch ■ von Heide Oestreich und Patrik Schwarz