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Kämpfe um Mariupol in der Ostukraine

Warten auf den Feind

Die Einwohner von Mariupol sind von den ständigen Gefechten zermürbt. Wie kann man eine Stadt verteidigen, die gar nicht verteidigt werden will?
Von Cedric Rehman

24.3.2015

Syrienkonflikt und Flüchtlingshilfe

Fußball und Prothese

Im jordanischen Camp Zaatari leben viele, die der Krieg in Syrien verkrüppelt hat. Eine Organisation hat sich darauf spezialisiert, ihnen zu helfen.
Von Andreas Zumach

1.3.2015

Kein Frieden in der Ostukraine

Zerschossene Hoffnungen

Wie brüchig der Waffenstillstand von Minsk ist, zeigt sich bei einer Fahrt nach Debalzewe. Hier könnte der Friedensprozess bald scheitern.
Von Anastasia Magasowa

17.2.2015

Das Ende der Waffenruhe

OSTUKRAINE Verstöße gegen die Feuerpause gefährden den Friedensprozess
Ausgabe vom  17.2.2015,  Seite 05, SCHWERPUNKT 3

Feuerpause, kein Frieden

KRIEG Nach wochenlangem Beschuss trauen sich die Menschen in der Ostukraine wieder auf die Straße. Doch die Waffenruhe bleibt brüchig
Von BERNHARD CLASEN
Ausgabe vom  16.2.2015,  Seite 05, SCHWERPUNKT 4

Kobani und der Kampf gegen den IS

Der Krieg im Krieg

7.000 Zivilisten sind noch in Kobani. Kurdische Milizen kontrollieren wieder 80 Prozent der Stadt. Das restliche Syrien ist für sie weit weg.
Von Francesca Borri

6.1.2015

Umkämpfte Gebiete in der Ukraine

Ein absurdes Theater

In den Regionen Donezk und Luhansk geht der Krieg weiter. Sie sind nunmehr geteilt. Ein Reisebericht von beiden Seiten der Front.
Von Wolfgang Templin

3.1.2015

Bürgerkrieg in Libyen

Zurück zum Anfang

In Libyen gibt es zwei Regierungen, zwei Fronten und viele divergierende Interessen. Viele haben Angst vor einer Spaltung des Landes.
Von Mirco Keilberth

27.12.2014

Staatenlos in Deutschland, taz-Serie Teil I

Saids Kampf gegen das Verschwinden

In Syrien war Said Alnahawi als palästinensischer Flüchtling registriert. Kein Problem – bis Krieg und Exil dazwischen kamen.
Von Arne Schulz und Urs Spindler

17.11.2014

Der Osten der Ukraine

Bald ist Winter in Lugansk

Nicht gekennzeichnete Panzer rollen durch die Stadt, Schüsse fallen nur noch selten. Wie sieht der Alltag in der „Volksrepublik Lugansk“ aus?
Von Bernhard Clasen

15.11.2014

Joschka Fischer über Weltpolitik

„Der erste Schritt ist eine Vision“

Ex-Außenminister Joschka Fischer fordert mehr Engagement Europas in den Krisenherden der Welt. Und dann gibt es auch noch die Grünen.
Interview von Ines Pohl und Martin Reeh

31.10.2014

Syrischer Arzt über US-Angriffe

„Wann haben Bomben je geholfen?“

Der Arzt Baschar al-Tammawi wurde von Assad bedroht und stand auf der Todesliste des IS. Trotzdem verurteilt er die Luftangriffe gegen die Terrormilizen.
Interview von Ines Kappert

26.10.2014

Russlands Schattenarmee in der Ukraine

Ein Bein für Russland

4.000 russische Soldaten wurden in der Ukraine verwundet oder getötet – obwohl es offiziell keinen Krieg gab. Ein Treffen mit einem Invaliden.
Von Klaus-Helge Donath

14.10.2014

Eine Reise zur israelischen Armee

Die Verteidigung der Bunker

Im Süden Israels heulen die Sirenen im Stundentakt. Was macht das Militär, um die Bevölkerung zu schützen? Und wie begründet es seinen Einsatz?
Von Doris Akrap

31.7.2014

Erster Weltkrieg und die EU

Zeit, sich zu erinnern

Dass Krieg in Europa für alle Beteiligten unvorteilhaft ist, war schon 1914 bekannt. Doch damals wie heute gilt: Es gibt keinen Ort ewigen Friedens.
Von Stefan Reinecke

27.6.2014

Zwei Begegnungen

WAHRHEITEN Was für Menschen waren Franz Ferdinand und sein Attentäter Gavrilo Princip?
Von VLADIMIR PISTALO
Ausgabe vom  27.6.2014,  Seite 04, dossier

Krieg in Syrien und im Irak

Irans Stoßtrupps

Schiitische Milizen kämpfen an vorderster Front gegen die Dschihadisten – in Syrien und nun auch im Irak. Die Gruppen haben mächtige Hintermänner.
Von Inga Rogg

20.6.2014

Irak und Krise im Nahen Osten

Zaungäste aus dem Westen

Der Westen verliert im Nahen Osten zunehmend an Einfluss. Die wirklichen Akteure sind die Regionalmächte. Darin liegt eine Chance für Frieden.
Von Karim El-Gawhary

14.6.2014

„Das muss man prüfen“

DOKUDRAMA Nach einer Politguerilla-Aktion werden Künstler und Holocaust-überlebende ins Bundeskanzleramt geladen. Doch ihre Appelle für mehr Humanität in der Syrienkrise verpuffen: Die Beamten und ihre vier Gäste sprechen nicht dieselbe Sprache. So erinnern sich die Besucher an das Gespräch im Amtssitz von Angela Merkel
Ausgabe vom  28.5.2014,  Seite 04, schwerpunkt

10.000 Plätze

SYRIEN Die Region erleidet den größten humanitären Notstand der Gegenwart. Deutschland tut wenig, um die Länder zu entlasten
Von B.S. / CJA
Ausgabe vom  28.5.2014,  Seite 05, schwerpunkt