Im Fernsehen sieht man gewaltige Wohnblöcke und breite Straßen. Und die Zerstörung. Die ukrainische Hauptstadt aber ist viel mehr. Eine Radtour durch Kiew, vor und während des Krieges
Hobrechtsfelde ist eine Siedlung vor den Toren Berlins. Das Dorf gehört komplett seinen Bewohnern. Die Mieten sind mehr als erträglich. Wie geht denn so was?
Vielleicht erleben wir ja noch, mit der taz am Ort des Geschehens, dass sich das Tor zum Süden wieder öffnet und die südliche Friedrichstadt nach Kreuzberg hinüberspringt