Die Schließung der Lokale könnte für die Wirte mehr Geld bedeuten als ein Weiter-so. Viele Gastronom*innen im Norden lehnen die Maßnahme dennoch ab.

Gäste, die Falschangaben im Restaurant machen, und Wirte, die das nicht kontrollieren, sollen zur Kasse gebeten werden.

Nach einem taz-Bericht über die rassistische Getränkekarte der „Union-Stuben“ in Bremerhaven beleidigt der Geschäftsführer seine Kritiker*innen.

Rosi McGinnity arbeitet seit 60 Jahren auf St. Pauli. Dabei hat sie die goldenen und die dunklen Jahrzehnte miterlebt – und kennt alle Gangster von Rang.

In den Bremerhavener Union-Stuben gibt es das Getränk „Bimbo“ auf der Karte, bebildert mit einer rassistischen Karikatur. Justiziabel ist das nicht.

In Hannover mussten aus Bulgarien stammende Beschäftigte in einem früheren Hotel schlafen. Sie hatten nicht einmal Toiletten.

Das Landgericht Hannover hat die Schadensersatz-Klage eines Gastronomen abgewiesen. Es ist das erste Urteil dieser Art – aber sicher nicht das letzte.

Hamburger Shishabar-Betreiber*innen fühlen sich diskriminiert: In Schleswig-Holstein dürfen die Pfeifen längst wieder dampfen.

In einem Restaurant in Ostfriesland haben sich mehrere Gäste mit dem Coronavirus infiziert. ExpertInnen raten, lieber draußen als drinnen zu sitzen.

Mit seinen „Berlin Food Stories“ wurde er zu einem der erfolgreichsten Foodblogger Deutschlands. Dann kam Corona – und umso mehr wurde geschlemmt.

Die Polizei geht davon aus, dass der Brandanschlag auf ein Syker Restaurant rassistisch motiviert war. Der Betreiber hat einen Migrationshintergrund.