Auseinander gelebt
„La Musica Zwei“ zeigt im Theater unterm Dach die finalen Züge einer Liebesbeziehung
Ganz schön hurtig
Die Vaganten prügeln ihren ganzen Shakespeare in neunzig Minuten durch
Utopisches Zusammenleben
Zwei Konzepte, ein Wort: „Exotopie“ – in dem Theaterstück von Carlos Medina begibt man sich im Tacheles auf die Suche nach den Gründen von Gewalt
Wirt-Copy
Wo einer satt wird, reicht es auch für zwei: Der Parasit frönt dem kulturellen Bodysnatchen
Zerschlagt die Macht der Glühbirnen
Bevor dann in den heimischen Stuben selbst gesungen sein will, gibt der Frauenchor Schaubühne mit „Preiset!“ noch besten Anschauungsunterricht
Schlag zu mit Ulysses
Die Sprache als Waffe: Mit „Our Famous Schnitzels“ filetiert der Theatervorrat James Joyce in luftiger Höhe des Narva-Turms
Berlin Babylon
Turnschuhe zu Machthabern. Aber etwas Hoffnung bleibt. Denn „Gott liebt Punks“
Bitte mehr Licht
Schule und Sich-wohl-Fühlen passt einfach nicht. In den Sophiensaelen arbeitet man am „Plan von der Abschaffung des Dunkels“ von Peter Høeg
Unter Wölfen
Wie ein eingeseifter Brecht: Wieder „Goldene Zeiten“ in der Schaubühne
Herz, schmerzt
„Penthesilea“ und „Käthchen“ in der New Edition: Ernst-Busch-Schüler entwirren den Leitfaden Liebe bei Kleist neu
Märchen? Nö!
Aber mit „Julius und die Geister“ lässt man im Grips Theater auch mal wieder einen edlen Ritter auf die Bühne