Das Vorkaufsrecht ist Thema. Zum Zuge kommen gemeinwohlorientierte Vermieter aber nur, wenn sie den Kaufpreis zahlen können. Und der ist oft zu hoch, sagt Ulf Heitmann.
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
Die Mieterinitiative Kotti & Co feiert Jubiläum: Vor fünf Jahren errichtete sie am Kottbusser Tor ihr Protestcamp. Bis heute ist der Bau das Herz der Gruppe.
Erstmals seit über 20 Jahren betreibt das Land Berlin wieder selbst Flüchtlingsunterkünfte. Damit zieht Rot-Rot-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Die GLS Bank, Finanzierungspartner des Projekts, rechnet Anfang 2018 mit der Fertigstellung. Ob das Bauvorhaben gelingt würde, war lange Zeit nicht sicher.
Stadtplanung Berlins Wohnungspolitik schützt vor allem die günstig Untergebrachten. Wer nicht dazu gehört, hat Pech.Ein Gastbeitrag von Roland Stimpel vom „Deutschen Architektenblatt“ zur Debatte um den Wohnungsbau in der Stadt
Ephraim Gothe (SPD) und Florian Schmidt (Grüne), Baustadträte in Mitte und Kreuzberg, über Mieten- und Baupolitik in einer sich rasant verändernden Stadt.
Schon sein Großvater hat in Kreuzberg Kohlen ausgefahren. Doch jetzt lohnt es sich nicht mehr, sagt Christian Nitsche. Er gibt dem Kohlehandel noch 6 Jahre.