■ Das Radio-Bremen-Festival „Pro Musica Antiqua“ begab sich vier Tage lang auf die Suche nach mündlichen Traditionen und fand unter anderem kosmisch-rituelle Vibrationen

■ Nie wieder Mittelalter: Die Ostberliner Inchtabokatables haben eine existenzielle Platte gemacht, gut wie ein Splattermovie

■ Für den Komponisten Gustavo Becerra-Schmidt war Musik immer etwas Politisches. Jetzt ist er 75 geworden. Seine Wahlheimat Oldenburg widmet ihm ein Festival

■ Zwischen Klassikbetrieb und Improv-Keller: Ernst Reijseger

■ Der Sänger und Gitarrist Peter Fessler gilt als Stimmvirtuose. Bei seinem Kito-Konzert zeigte er sein ganzes Können erst spät

■ Women in (e)motion endete leider, doch es tat das furios und „Loud“

■ Das „Smith Quartet“ in der Musikhalle

■ Das kanadische Trio „Loud“ mischt bei „women in (e)motion)“ japanische Taiko-Trommeln und E-Gitarre. So treffen asiatische Kampfsportrufe auf minimalistische Gitarrenläufe

Litauen und Estland kommen dann beim nächsten Mal: Nordische Chormusik des 19. und 20. Jahrhunderts mit dem NDR-Chor unter dem sagenumwobenen schwedischen Dirigenten Eric Ericson  ■ Von Petra Schellen

■ Die Pianistin Rachel Z spielt mit ihrem Trio im „women in (e)motion“-Festival Kompositionen von Wayne Shorter

■ Komponist Martin Smolka stellte sich im RB-Sendesaal in Wort und Ton vor

■ ... kommen aus der ganzen Welt wieder die „Women in (E)motion“ auf die Bremer Konzertbühnen

■ Als deutsche Erstaufführung ist im Dom eine Messe des Komponisten und Organisten Hans-Ola Ericsson zu hören

Von der Zeit zum „Welt – Raum“: Stockhausen und mehr beim diesjährigen Musikfest  ■ Von Alexander Diehl

■ Zur Keimzelle literarischer Produktion wollen die Nachwuchsförderungsprojekte des Schauspielhauses werden

■ Jenseits der Grenzen zwischen E- und U-Musik: DJ Costa präsentiert heute „Fünfzig Jahre elektronische Musik“

■ Konzert mit Gespräch: Der Geiger und Theresienstadt-Überlebende Paul Kling erinnert an die Komponisten Pavel Haas, Viktor Ullmann, Hans Krasa und Gideon Klein

■ Tata Dindi praktizierte in den Weserterrassen die Geburt der Freude aus dem Ernst

■ Vor drei Jahren tauchte der Multi-Instrumentalist Harry Payúta in die Tiefen der Technik seines Heimstudios ab. Jetzt taucht er mit seinem neuen Label ON-Records und CDs wieder auf