Einwender unterbrechen Diskussion zur erneuten Verlängerung der Airbus-Werkspiste: Ergebnis nicht offen, Behörde befangen, Widersprüche in den Antragsunterlagen. Annulierung des ersten Planfeststellungsbeschlusses verlangt
Erörterungstermin zur Pistenverlängerung beginnt mit stundenlangem Streit über Präliminarien. Umweltverbände: Planung basiert auf fragwürdiger Werkserweiterung und muss eingestellt werden; Pflanfeststellungsbehörde ist nicht neutral
Elbe tiefer, Airbus länger, CCH größer: Hamburgs Standortsenator Gunnar Uldall freut sich über alles, was der Wirtschaft nützt. Wer das anders sieht, hat nichts zu lachen: Schließlich hat er Neuenfelde nie einen Rosengarten versprochen
Pistenverlängerung angeblich unnötig: Spekulationen über Airbus-Motive. Initiativen mit konträren Argumenten zum selben Teilziel. Einwender bereiten sich vor
Senat beschließt offiziell erneute Verlängerung der Startbahn im Airbus-Werk Finkenwerder. Weitere 56 Millionen Euro kostet die Zerstörung des Dorfes Neuenfelde. Bei Widerstand wird notfalls enteignet. Umweltverbände kritisieren Flächenfraß
Länger, teurer, schädlicher: Verlängerung der Airbus-Werkspiste Finkenwerder zerstört Obstbauerndorf Neuenfelde und beeinträchtigt Deichsicherheit im Alten Land. Höhere Kosten für die Stadt, räumt ein vertrauliches Senatspapier ein
Realisierungsgesellschaft A380rea leitet illegal Baustellenabwasser in den Strom, und die Umweltbehörde schaut zu, pardon, spricht über Lösungen, um Kosten zu sparen. GAL-Experte Maaß: „Schwere Umweltkriminalität unter den Augen des Senats“